Nachrichten

2013

Am 07.05.2013 prüfte der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen files/JHaus/Downloads/MDK_2013.png
(MDK) unangemeldet unser Jacobi-Haus. Wie in den vergangenen Jahren wurden erneut die vier Qualitätsbereiche mit den Schwerpunkten:


- Pflege und medizinische Betreuung (1,5)

- Umgang mit demenzkranken Bewohnern (1,0)

Für August 2013 sind noch einige wenige Kindergartenplätze und Krippenplätze frei. Informationen und Anmeldeformulare.

"Neue Räume für die Kita Wichernhaus"

Das Versprechen wurde eingehalten. Die Städtische Gesellschaft Seestadt Immobilien überreichte den neuen Mietern in der Lutherschule II die Schlüssel. Ab Sommer 2013 werden eine Krippe und eine Gruppe des Kindergartens Wichernhaus,

"Mit einem Los Gutes tun"

(Quelle: Sonntagsjournal vom 14.04.2013 von rm)
Seestadt-Lotterie unterstützt gemeinnützige Aktionen

BREMERHAVEN (rm). 48 000 Euro für den guten Zweck: Das ist der Reinertrag der Seestadt-Lotterie aus dem vergangenen Jahr. „Wir haben leider nicht ganz das Ergebnis vom Vorjahr erzielt, sind mit unserer ersten Lotterie in Eigenregie aber mehr als zufrieden“,

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 13.04.2013 von ssw)
Albert-Schweitzer-Wohnstätten vergrößern sich – Fertigstellung bis Ende November – Vier neue Zimmer

Lehe. Der Bedarf ist da, das zeigt die Warteliste derer, die sich für Wohnraum in der Wohnstätte für junge Erwachsene eingetragen haben. Mit der Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau wird dieser Nachfrage Rechnung getragen. Vier neue Zimmer werden in dem Anbau der Albert-Schweitzer-Wohnstätten in der Neuelandstraße entstehen, alle barrierefrei.

"72 000 Gewinne bei der Seestadt-Lotterie"

(Quelle: NZ vom 13.04.2013 von ssw)
Startschuss für die 32. Runde – Freude über Krimi

BREMERHAVEN. Gisela Röttger hatte gleich Glück. Sie gehörte zu den ersten, die in die Lostrommel bei der Seestadt-Lotterie gegriffen und keine einzige Niete gezogen hatte. Sie freute sich über Servietten und einen Krimi. „Bislang hatte ich nie Glück. Aber ich sehe es sowieso eher wie eine Spende. Trotzdem hofft man natürlich auf einen Gewinn“, sagt sie. Auf diese Spendenbereitschaft setzt auch die Bremerhavener Volkshilfe, die die Lotterie veranstaltet.

"Seestadt-Lotterie verteilt 48000 Euro"

(Quelle: NZ vom 12.04.2013 von led)
160.000 Lose verkauft – 6817 weniger als 2011

Bremerhaven. Die Seestadt-Lotterie hat im vergangenen Jahr 6817 Lose weniger verkauft als 2011. Den Grund für die schwächeren Zahlen sieht die Lotterie in der um eine Woche kürzeren Laufzeit. T

"Klönschnack, Kunst und mehr im Klushof"

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 04.04.2013 von Susanne Schwan)

Neues Projekt „Nachbarn treffen Nachbarn“ am Stadtpark sucht noch ehrenamtliche Mitstreiter

Lehe. 42 Quadratmeter Lebensraum warten auf 2000 Senioren. Auf Leben in der Bude, auf Klönschnack, Kreativität, Kochkunst und Kaffeeklatsch. Ein kleiner Webstuhl steht schon drin, durchs Schaufenster zu sehen. „Ich suche Mitstreiter, die wie ich etwas Schönes für ältere Bewohner ringsum anbieten wollen“, sagt Ingrid Kletsch. Die 75-Jährige ist die erste, die den neuen Nachbarschaftstreff an der Hinrich-Schmalfeldt-Straße 22 in Beschlag nimmt.

"Keksverkauf bringt Geld für Sommerlager und Frauenhaus"

(Quelle: Vgl. Nordsee-Zeitung vom 23.03.2013, o.V.)

Viel Engagement in der Seestadt – Verkäufe, Spenden und Verlosungen unterstützen den guten Zweck


Mit einem Marmeladen- und Keksverkauf sowie durch Verlosungen und Spenden innerhalb des Clubs finanziert der Deutsch-Amerikanische Frauenclub seine Spenden: 500 Euro gehen an das Frauenhaus,

"Teestube ist aus Lehe nach Süden gezogen"

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 20.03.2013 von Susanne Schwan)

Tagesaufenthalt der Gisbu an der Stresemannstraße wird von vielen sozial Schwachen vermisst

Lehe. „Das war hier die Anlauf-stelle für die sozial Schwachen in Lehe.“ Hans-Jürgen Bersch ist tief enttäuscht – die „Teestube“, Tagesaufenthalt des Diakonischen Werks Ecke August-/Stresemannstraße, ist seit 1. Januar dicht, „und fehlt hier sehr vielen“, ist der 53-Jährige aus Lehe, selbst ständiger Gast dort, überzeugt. Rund zehn Jahre lang bot der Treffpunkt Arbeitslosen, Bedürftigen, Alleinstehenden, auch Obdachlosen und Menschen mit Drogen-Problemen einen Halt.