Nachrichten

2013

files/Diakonie/Bahnhofsmission_logo/DSC_0202.JPG(Nordsee-Zeitung vom 28.12.2013 von Anna Ozimek)

Sie sind für alle da, die sie brauchen. Unbürokratisch und auch außerhalb der Bürozeiten. Und das bereits seit 1894. Die Mitarbeiter der Bahnhofsmission behandeln alle gleich. Sie helfen am Ticketautomaten, schenken ein heißes Getränk aus und kennen Einrichtungen für Bedürftige. Ob Kita-Kinder, Obdachsuchende, Alleinerziehende oder auf gebrechliche Senioren – hier wird jeder als Mensch gewürdigt.

(Quelle: Pressemitteilung vom Magistrat Bremerhaven vom 27.11.2013)

files/Diakonie/Tagesklinik/Weihnachtsfeier_2010/DSCF1035.jpgAlleinstehende müssen Heiligabend nicht einsam sein. Auch in diesem Jahr gibt es sie wieder, die große Weihnachtsfeier, zu der die Wohlfahrtsverbände und das Sozialamt am Dienstag, 24. Dezember, von 14 Uhr bis 17 Uhr einladen. Sie findet in der Gemeindestube der Großen Kirche, Bürgermeister-Smidt-Straße 45, statt.

files/Diakonie/Artikel/DSC_0189.JPGIm Nachbarschaftstreffpunkt Haus im Hof, Bürger 175, trafen sich erstmals die Geschäftsführer der vier großen Bremerhavener Wohnungsgesellschaften mit den TeilnehmerInnen verschiedener  Treffpunkte. In mittlerweile sieben Treffpunkten konnten Claudia Mauritius und ihre ehrenamtlichen HelferInnen zahlreiche Freizeitaktivitäten für die älteren Mieter und Mieterinnen der Stäwog, WoGe, GWF und der Vereinigten etablieren. Damit sich die Geschäftsführer und MieterInnen kennenlernen können, lud Claudia Mauritius zum gemeinsamen schnacken bei selbstgebackenen Kuchen ein.

Frau Rita Knop, ehrenamtliche Mitarbeiterin beim SeniorPartner und Teilnehmerin der Angebote, nutzte diesen Anlass, um folgende Worte an die Geschäftsführer zurichten:

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 21.11.2013 von ssw)

Lehe. Immer mehr Menschen benötigen Hilfe, weil sie seelisch erkrankt sind. Doch zwischen der stationären Behandlung und einer anschließenden Psychotherapie fehlte noch ein entscheidender Baustein. Mit der Eröffnung des Zentrums seelische Gesundheit (ZSG) im Sparkassenhaus an der Hafenstraße soll diese Lücke geschlossen werden. Das Zentrum soll Drehscheibe für Hilfsangebote im psychosozialen Bereich sein.

"Eine Bleibe für die, die nur die Straße haben"

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 02.11.2013 von Susanne Schwan)

Wer hier strandet, ist obdachlos. Braucht eine Bleibe, für ein paar Tage, Wochen oder Monate. „Herberge zur Heimat“ hieß die Notunterkunft für Männer einst. Die „Wohnungsnotfallhilfe“ in Geestemünde ist heute Auffangstation und Hilfe zur Selbsthilfe zugleich.

Aus dem Wecker tropft die Zeit. Monotones Ticken, Sekunde für Sekunde,

files/EHaus/bilder/PhotoAlbums/2013/MDK_2013_neu.pngAm 23.09.2013 prüfte der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (MDK) unangemeldet unser Elisabeth-Haus. Wie in den vergangenen Jahren wurden erneut die vier Qualitätsbereiche mit den Schwerpunkten:

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 27.09.2013 von ann)

files/EHaus/bilder/PhotoAlbums/2013/Fehmarn/Bild 181.jpgGeestemünde. „Es war ein bisschen wie früher in der Jugendherberge“, sagt Betreuerin Jutta Schaps über ihren ungewöhnlichen Urlaub mit acht Bewohnern des Elisabeth-Hauses. Gemeinsam mit einem Hund und ihren Pflegerinnen machten die Senioren sechs Tage Ferien auf der Ostseeinsel Fehmarn.

Die Idee zu der Reise sei der eigenen Vorliebe für Urlaub in Dänemark entsprungen, erzählt Pflegerin Nicole Leening. „Unsere Bewohner sollten auch mal so etwas erleben.“

(Quelle: Nordsee-Zeitung vom 07.09.2013. o. A.)

files/Diakonie/Woche_der_Diakonie/Flashmop/DSC_1053.JPGAnlässlich der Woche der Diakonie versammelten sich am Freitag rund 220 Kinder der evangelischen und diakonischen Kindertagesstätten auf dem Platz vor der Großen Kirche zu einem "Flashmop",

Unser Elisabeth-Haus (stationäre Altenpflege) bot erstmalig in der Stadt eine Urlaubstour für seine Bewohner und Bewohnerinnen an. Abfahrt war am Samstag, den 14.09.2013 um 10 Uhr in der Schillerstraße 113. Mit zwei Bussen fuhren die TeilnehmerInnen, das Pflegepersonal und ein Hund für 5 Tage auf die Ostseeinsel Fehmarn.

Zahlreiche Mfiles/Diakonie/Bilder/Mauritius_6.jpgenschen haben engagierte Personen und Organisationen für den Deutschen Engagementpreis 2013 in der Schwerpunktkategorie „Gemeinsam wirken - mit Kooperationen Brücken bauen“ nominiert.

Wir haben die erfreuliche Nachricht erhalten, dass auch unsere Mitarbeiterin Claudia Mauritius zu den diesjährigen Nominierten zählt. Frau Mauritius engagiert sich seit 2008 beim SeniorPartner Diakonie und Kirche